Eine alte Frau verliert sich Stück für Stück. Ihre Tochter will sie halten. Aber die Mutter weiß vielleicht immer weniger, wer sie ist, aber was sie will, das weiß sie genau. Ein Fragment über das Loslassen.
Barfuß auf Asche
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Eine alte Frau verliert sich Stück für Stück. Ihre Tochter will sie halten. Aber die Mutter weiß vielleicht immer weniger, wer sie ist, aber was sie will, das weiß sie genau. Ein Fragment über das Loslassen.
DIe Texte bzw. Gedichte sind Ausschnitte aus meiner Kurzgeschichte: „In Spanien am Meer“
Es tut gut, sich zu bewegen. Das wissen wir alle. Wenn es mir gelingt, öffnen sich Horizonte wie beim „Radeln statt Reisen“.
Gretchen heute 2020/21 Märchen Gespür für die Zeit
Liebe mal anders betrachtet
Der Manager (als Ich-Erzähler) erleidet stressbedingt einen Herzinfarkt, um in der „aufgenötigten Ruhe“ der Rekonvaleszenz auf recht unerwartete Einsichten zu stoßen.
Der Schneekönig Petra Ina Lang „Ich fahr da nicht mit, was soll ich da?“ Nikolai riss sich von seinem Bruder los, der ihn festhielt und zu Boden riss. Dabei war Andre der kleine Bruder. Aber er war stark und größer
Die Kunst ist lang! Versprochen. Und kurz ist unser Leben. Ein Versuch, die Liebe festzuhalten.
Ausnahmezustand Ich erschlage einen Weberknecht und bekämpfe eine Wespe mit Insektenspray. So beginnen miese Tage. Ich mag keine Kerbtiere. Vom Koks bin ich weg. Das war nur eine Episode. Mit eisernem Willen kann ein vernünftiger Mensch jede Lebenssituation meistern. Ich
Ein Familiendrama aus der Sicht eines kleinen Mädchens
Alltägliches und Nachdenkliches in der Corona-Zeit. Eine Münchner Geschichte.
Zwei Menschen, eine Begegnung und der allgegenwärtige Druck. Eine Novelle über die besonderen Möglichkeiten, die aus einer Krise erwachsen.
Als sie im Krankenhaus aus dem Koma erwacht, sitzt ein Kommissar an ihrem Bett, der sie verdächtigt, auf ihren Geliebten geschossen zu haben. Ein Verhör, das unter die Gürtellinie geht und sie mit ihrem Innersten konfrontiert.
Satirischer Text über die Liebe zu einem cholerischen Chef
Einen Wandermoment in den Bergen als Metapher aufs Leben zeigt diese Kurzgeschichte: Ein Mann will mithalten, und er kann es nicht. Er stürzt, wird an den Rand gedrängt und droht jede Hoffnung zu verlieren. Wird er ein kleines bisschen von ihr behalten können, wird es für ihn weitergehen?
Romuald Richthausen, Lehrer der alten Sprachen an einem namhaften Münchener Gymnasium, war mit sechzig Jahren in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Kaum im, wie man so sagte, wohlverdienten Ruhestand angelangt, wurde das ganze Land, ja die ganze Welt von der Pandemie einer hochansteckenden und sogar lebensbedrohlichen Atemwegserkrankung mit dem verheißungsvollen lateinischen Namen „Corona“ überfallen …
Wolkengedichte und -aphorismen
Überraschendes Aprilwetter schüttelt einen Mann aus seiner stummen Einsamkeit
Dieses Gedicht ist entstanden nach der Atomreaktor-Katastrophe in Tschernobyl (ehem Sowjetunion) am 26.04.1986. Im Rückblick lässt sich erkennen, wie wenig Wissen über Verstrahlung in der Bevölkerung vor der Havarie präsent war.
Die Ägyptenreise Ende 2009, ein Jahr vor der Revolution. Es wird erzählt von einem Land mit unbestimmer dunkler Bedrohung. Viel militärische Präsenz. Dennoch das Wagnis, einen Wüstentripp zu unternehmen, der auch mit der eigenen Entführung hätte enden können. Nicht die bekannten Kulturstätten stehen im Vordergrund der Geschichte, sondern Begegnungen mit den einheimischen Menschen .
Ein Artikel aus Greenpeace regte mich zu diesem Gedicht an. Tantal ist ein Rohstoff, eins von den fünf seltenen Erden, die für Handys gebraucht werden. Es wird durch Kinderarbeit gewonnen. Viele Leute werfen ihre Handys nach zwei Jahren weg. Sie wissen gar nicht, was alles in ihren Handys ist oder es interessiert sie nicht. Ich drücke in diesem Gedicht mein Mitgefühl für die Kinder aus und möchte Menschen bewusst machen, mit welchem Leid unser Wohlstand erkauft wird. Sabine Rosenberg
Die Verlangsamung der Zeit und das absichtslose Beobachten kommen in diesen Miniaturen zum Ausdruck.
Die vier eingereichte Gedichte sind ein emotionaler Spiegel auf die vom Autor erlebte Zeit und die auf ihn – und uns alle – wartende ungewisse Zukunft. Sie sind veröffentlicht in dem Taschenbuch „Grausam-Lyrik .2“ (www.epubli.de).
Ein Zimmer, zwei Fenster. Ich öffne das Stürmische …. Ich öffne das Friedliche … alles ist …
Ein verzweifelter Versuch des Autors und seiner Frau, dem dringenden Wunsch nach aufregenden Abenteuerreisen nachzugeben, was wegen der Pandemie nur innerhalb der eigenen Wohnung geschehen kann.
Zum Abriss meines Elternhauses
Eine Polarität menschlicher Beziehungen, die im Schweigen enden oder in gegenseitiger Zuwendung eine glückliche Erfüllung erreichen kann.
Der blaue Skianzug An einem Tag im Jänner zeigte meine Waage eine Zahl, die mir unangenehm war. Ich ging zum Kühlschrank und zog Wurst und Käse heraus. Draußen war die Welt in Watte gehüllt. Man sprach über Zahlen und
Als Czernys Etüden unlängst und unversehens aus dem Takt geraten sind
Ein Tag im Garten meiner Mutter, zwei Lebensgeschichten spiegelnd