Apokalyse now? Die Europaflagge mit den zwölf Sternen auf blauem Hintergrund inspiriert von dem Juden Paul Levy und der Tiefendimension von der Apokalypse des Johannes des Sehers von der Insel Patmos und der Bedeutung Europas für uns.
Günstig
Das Gedicht ist ein kritischer Blick auf unsere Gesellschaft
Aleppo
Einer deutschen und einem syrischen Journalisten gelingt die Flucht aus dem zerstörten Aleppo nach Europa. Sie schreiben über den Krieg in Syrien.
Brief an Europa, Tochter des Agenor
Brief an Europa, Tochter des Agenor
Ich will träumen
Ein Text über Träume und Erinnerungen. Als Halbitalienerin bedeutete Europa für mich von Anfang an freies Reisen, andere Lebensweisen, andere Sprache, Begegnung und vielschichtige Identität. Meine deutschen Wurzeln wuchsen mit diesen anderen Impulsen und Möglichkeiten. Europa bedeutet heute für mich Vielfalt, Demokratie und gemeinsames Eintreten für die globalen Krisen.
Gesang der Steine
Gedicht mit essayistischer Vorbemerkung
27 Kaugummis
Modern Words Ode an die EU
Europas Kinder
Was Reisepässe mit Frieden zu tun haben. Ein flammender Essay-Appell von Ilka Baral, freie Autorin, Journalistin und Lektorin.
Pizzeria Paradiso
Die Geschichte erzählt auf satirische Weise, was passiert, wenn Menschen aus vorgefassten Meinungen die falschen Schlüsse ziehen und groteske Entscheidungen treffen.
Zeus und Amahle. Eine mythische Epiphanie
Europa, die so schöne wie junge Königstochter, entführt durch einen Göttervater, der nahm, was er begehrte – aus fremden Gefilden. Ein prophetischer Mythos. Korrektur scheint nötig….eine kurze Geschichte.
Evis Kartoffelsuppe
Evis Kartoffelsuppe Vor Gilles Mattu saß eine kleine schmale Frau und schnitt im Sitzen am Wohnzimmertisch Kartoffeln in kleine Würfel. Sie brauchte keine Brille dazu, ihre Bewegungen waren akkurat. Die Hände waren schmal geworden, aber stark geblieben. Als sie jünger
Fühling 22
Für die meisten West- und Mitteleuropäer ist Osteuropa in weiten Teilen bis heute ein blinder Fleck in der Wahrnehmung. Der Krieg in der Ukraine zwingt uns, unseren Blickwinkel zu überdenken.
Ein kleiner Mann
Ein kleiner Mann bleibt immer ein kleiner Mann. Leider. Manchmal hat das große Folgen.
STUMM
Kurzgeschichte von Dana Schwarz-Haderek, Autorin des Adakia Verlages Leipzig, zur Ukrainekrise und den Wert des Friedens
Europa / Wer, wenn nicht wir
Zwei Gedichte
– Europa, eine uralte Liebesgeschichte
– Wer, wenn nicht wir?
ein paar Tage im Modus <>
Ekaterina Derisheva (*1994), ist eine ukrainische Autorin und Festivalorganisatorin. Ihre Texte sind in vielen Zeitschriften und Anthologien erschienen, 2018 debütierte sie mit einem Lyrikband. 2022 floh sie aus Charkiv , zurzeit lebt sie in Feldafing bei München.
Kalter Krieg
Plötzlich Krieg – mitten in Europa. Wie erleben junge Menschen es, wenn ihre Welt über Nacht aus den Fugen gerät – und sie zu Flüchtenden macht? Gibt es ein Netz, das sie auffängt, in diesem global gewordenen Europa? Am Ende des Tages sind es immer wir Menschen, die den Unterschied machen. im Schlechten wie im Guten.
**** (Es wird dunkel)
Vom Grollen der Raketen Es wird dunkel. Ein Grollen rollt in die Nacht hinein / Steinigt meine Libellenträume / Opa reitet sein Pferd und weint …
EUROPA
Ein paar Eindrücken aus Ländern Europas. Erlebnisse zu Gedichten zusammengefasst. Heute am 2.5.2022 alle Gedichte verfasst.
Mitgefühl für Minotaurus
Griechenland, Wiege der europäischen Zivilisation, die antike Mythologie, Bildspender – nicht nur europäischer – Narrative und menschlicher Seinszustände. Tomáš Sedláček definiert den Mythos als Geschichte, die nie stattgefunden hat und deshalb immer wieder neu erzählt werden kann. Das gilt auch für den Minotaurus-Mythos als Überlieferung stereotyper Zuschreibungen von Gut und Böse, Opfer und Täter und dem Eigenen und dem Fremden – nicht nur in Zeiten des Krieges. Das Alte gegen den Strich lesen und neu schreiben als Movens für Mitgefühl mit Minotaurus.
Mit Ubuntu Tür an Tür
Erzählt wird von der Differenz zwischen einer zukunftsträchtigen Philosophie und den Schwierigkeiten im Alltag von Menschen unterschiedlicher Kulturen.
„Je ne suis pas …“
Wolfgang Wurm, geboren 1972 in München, seit vielen Jahren in Nürnberg tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien; mehrere Auszeichnungen. Fünf Lyrikbände, u.a. „Dritter Ort“ (fza-Verlag, Wien 2008) und „Vergewisserung“ (Wiesenburg Verlag, Schweinfurt 2012). Zwei Bände mit Prosaminiaturen: „Kurzum. 44 pointierte Prosaminiaturen“ (Stadtlichter Presse, Wenzendorf 2018) sowie „Gefühlte Temperatur. 44 neue Prosaminiaturen“ (Stadtlichter Presse, Wenzendorf 2020). Internet: http://www.literaturport.de/Wolfgang.Wurm
Europa am Scheideweg
Politischer Kommentar/Essay zum Weg der Einigung Europas
Putin in der Ukrain
Einbindung von Putinzitaten in ein Gedicht angelehnt an das Lied „Ach, du lieber Augustin, alles ist hin“
In Vielfalt geeint
Das Europa-Motto „In Vielfalt geeint“ setzt in diesem Text eine besondere Hoffnung auf die Jugend Europas, die sich mit großem Engagement für die bekannten Europäischen Werte einsetzt.
Stammtisch
Das Kaffeekränzchen eines Trauerfalls? Ein Stammtischtreffen der etwas anderen Art? Eine sarkastische Satire oder gleich eine göttliche Komödie? Getreu der Europa-Mai-Tradition diesmal die witzige (?) Variante des Zu- oder Stillstands Europa.