Liebe Literaturfreunde,
der für die Kultur so harte Lockdown light hat auch die litbox2 gezwungen umzudisponieren. So muss der 26. Themenabend diesmal ohne persönliche Begegnung auskommen. Trotzdem wollen wir nicht verzichten. Seid also dabei …
lasst euch mitreißen – von der Klaviatur der Lenden, dem herrlichen Betrug auf ganzer Linie, der Polyphonie aus Verheißung und Verleumdung, und natürlich vom Übermaß in allem – denn ach wie göttlich ist diese Welt der Geschlechter und wie geschlechtlich die der Götter. Davon werden beim 26. Themenabend Autorin Veronique Dehimi und Autor Simon Gerhol so manches erzählen, mit sinnlicher Erotik, einem Schuss Verzweiflung und dem Griff in die Büchse der Pandora. Denn beim 26. Themenabend der litbox2 stehen Liebe, Erotik, Leidenschaft, Allzumenschliches und Vielzugöttliches im Mittelpunkt.
Aufgrund der Pandemiebeschlüsse bereits um 19 Uhr!
Veronique Dehimi geb.1960 in Luxemburg, Studium der Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, und Romanistik. Ehemals Dozentin arbeitet sie heute im sozialen Bereich. Sie hat mehrere Lyrikbände sowie einen Roman verfasst. Dabei schreibt sie sowohl in Deutsch als auch in Französisch. Sie lebt in der Nähe von München.
Simon Gerhol wurde 1968 in Stuttgart geboren. Seit 2014 veröffentlicht er Gedichte und Kurzgeschichten, sowie 2017 einen ersten Roman. Als Weltenbummler auf Geschäftsreise entstehen seine Text meistens im Transit zwischen Gestern und Morgen. Regelmäßig erscheinen neue Texte auf seiner Webseite https://www.simongerhol.com unter der Rubrik “Anarchistischer Poetikblog.
Wann? Samstag, 14.11.2020, 19.00 Uhr
Wo? LIVE auf Facebook: www.facebook.com/litboxzwei/.
Eintritt? Natürlich frei. Schaltet euch also zu. Wir freuen uns auf euch!
Euer Franz Westner
Sie möchten Termine und Infos zum Programm? / Als Autor*in oder Verlag mitwirken? / Die litbox2 kennenlernen? Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Zugang ist barrierefrei. Bitte kontaktieren Sie uns im Vorfeld, wenn Sie hierzu Informationen benötigen.
Unser Programm wird gefördert von der Landeshauptstadt München Kulturreferat